Risiken in der häuslichen Trinkwasserinstallation

Wie gut ist die Leitungswasser Qualität?

Das Leitungswasser wird täglich bis zu Dir nach Hause geliefert. Anders als beim Obst und Gemüse aus dem Supermarkt denkt da kaum einer an die Verpackung. Ja, richtig gehört auch das Leitungswasser kommt nicht ohne aus. Es geht um die häusliche Trinkwasserleitung.

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Der Hausbesitzer trägt die Verantwortung für die Qualität Deines Leitungswassers
Die Hausinstallation gibt in älteren Gebäuden und Wohnkomplexen häufiger Grund zur Sorge. Hauseigentümer wissen oft nicht, dass Sie in der Pflicht stehen. Der Gesetzgeber gibt die Verantwortung laut Trinkwasserverordnung an den jeweiligen Hauseigentümer ab. Diese sollen dafür sorgen, dass die Leitungswasser Qualität genusstauglich ist.1 Es darf keine Krankheitserreger enthalten oder erhöhte Konzentrationen an schädlichen Stoffen. Eine Vorschrift wie etwa beim TÜV eines Autos, gibt es dazu leider nicht. Dabei wäre eine regelmäßige Überprüfung der Leitungen wichtig, denn hier geht es um Deine Gesundheit.

Der Weg des Wassers
Um lange Wege für den Transport des Wassers zu vermeiden, ist die Wasserversorgung bei uns regional organisiert. Das spätere Leitungswasser wird überwiegend aus dem lokalen Grundwasser, Quellwasser und Oberflächenwasser gewonnen. Dieses Rohwasser wird im zuständigen Wasserwerk so aufbereitet, dass es den Kriterien der Trinkwasserverordnung entspricht. Anschließend gelangt das Leitungswasser über das öffentliche Leitungsnetz vom Wasserwerk bis zu Deinem Hausanschluss. Ab hier geben die Wasserwerke die Verantwortung für die Leitungswasser Qualität ab. Vom Hausanschluss gelangt das Leitungswasser dann über Deine häuslichen Wasserleitungen bis zu Deinem Wasserhahn in Küche oder Bad.

Die letzten Meter entscheiden über die Qualität
Um eine Verschmutzung des Leitungswassers auf den letzten Metern zu verhindern, müssen Deine Trinkwasserleitungen in einem guten Zustand sein. Je nach Zusammensetzung des lokalen Wassers unterscheidet sich das Material, aus dem die Leitungen in Deinem Haus sind. In der Regel sind die Rohre aus Kupfer oder aus Kunststoff. Sind noch Rohre aus Blei zu finden, solltest Du schnell aktiv werden. Der Einbau von Bleirohren in der Trinkwasserinstallation ist seit 1973 ist in Deutschland verboten. Bei einer langfristigen Aufnahme von gelöstem Bleipartikeln drohen ernste gesundheitliche Schäden.
Ist der Einsatz eines Installateurs nötig, weiß dieser in der Regel genau, welches Material in Deiner Region zu verwenden ist. Installateure sind beim lokalen Wasserversorger registriert. Sie wissen, welches Material geeignet ist, damit Rohre nicht vorzeitig korrodieren und keine Korrosionsprodukte in dasTrinkwasser gelangen.

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Eine Osmoseanlage als Schutz vor alten Rohren
Du kennst den Zustand Deiner Hausleitungen nicht? Oder Du wohnst derzeit zur Miete? Keine Sorge, Du kannst Dich trotzdem gegen veraltete Rohre und potenziell gefährliche Stoffe in Deinem Leitungswasser schützen. Eine gute Option ist die Installation einer Directflow Osmoseanlage. Kompakt wie sie ist, findet sie im Unterschrank Deiner Küche oder sogar im Sockel Platz. Durch die Filtration nach dem Prinzip der Umkehrosmose werden bis zu 99,9 % aller Schadstoffe aus Deinem Wasser herausgefiltert. So kannst du sicherstellen, dass immer schadstofffreies und frisch gefiltertes Trinkwasser aus Deinem Wasserhahn genießen kannst.

Quelle: 1 https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/BJNR095910001.html